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Das Klima im Oktober 2017

Veröffentlicht am von Gerald Tauber

Oberflächennahe Temperaturanomalien des Oktobers 2017 im Vergleich zur Referenzperiode 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service
Oberflächennahe Temperaturanomalien des Oktobers 2017 im Vergleich zur Referenzperiode 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service

Nun am 6. November wurde die Eröffnung der Weltklimakonferenz COP 23 in Bonn gefeiert, nur was können wir von ihr erwarten? Nun ich persönlich erwartete eigentlich nicht all zu viel von dieser Konferenz, außer ein paar netter Absichtserklärungen ist auch nicht viel bei rumgekommen. Die USA als zweitgrößter Emittent von Treibhausgasen wird sich unter Donald Trump wohl komplett verweigern ihre Verantwortung zu übernehmen, das obwohl der gerade vom U.S. Global Change Research Programm erschienene Climate Science Special Report unmissverständlich klar macht das die Emissionen reduziert werden müssen. Zwar hat man sich in Bonn nun auf die Ausführungsbestimmungen der Ziele der Pariser Beschlüsse größtenteils geeinigt, was immerhin ein riesen Schritt nach vorne ist. Aber die USA, Kanada, Australien und Japan als Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens sind wohl eher unsichere Kantonisten, immerhin waren alle vier bereits aus dem Kyoto-Protokoll von 1997 ausgestiegen um angeblich ihre heimische Wirtschaft zu schützen. 

Schaut man sich die EU-Mitgliedsstaaten an kommen da auch einige Zweifel ob die Absicht die Emission von Treibhausgase zu begrenzen überhaupt ernst gemeint ist. Deutschland zum Beispiel verfehlt seine selbst gesteckten Ziele zur Reduktion meilenweit und bei den Verhandlungen zur Jamaika-Koalition hatte die Absicht zur Reduktion von Treibhausgasen eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Wie dem auch sei, ein gutes hat der Abbruch der Verhandlungen nun, die Grünen stehen ziemlich blamiert da. Irgendwie haben sie im Wahlkampf noch mit Themen wie dem Kohleausstieg und mit dem Ende des Verbrennungsmotors um Wählerstimmen gebuhlt. Die Grüne Kernklientel dürfte das nicht weiter stören, aber Wähler der Grünen die das Thema Klima und Emissionen ernst nehmen dürften etwas erstaunt gewesen sein wie schnell die Verhandlungsführer beide Themen ad Acta legten.   

Na ja wie dem auch sei, die harten Fakten sprechen eigentlich eine Sprache die auch gehört werden sollte. Der Oktober 2017 jedenfalls war wieder ein Monat bei dem die weltweit gemessenen Temperaturen über denen des Vergleichszeitraumes 1981-2010 lagen. Laut dem Copernicus Climate Change Service lagen die Temperaturen im globalen Mittelwert nahe 0,6°C über dem des Vergleichszeitraumes und damit war es global gesehen der zweit wärmste Oktober seit 1880 und er lag nur 0,06°C unter dem globalen Mittelwert des wärmsten bislang registrierten Oktobers des Jahres 2015. Die auf der Datengrundlage erstellte obrige Karte zeigt es wohl sehr deutlich, die Polregionen der Erde erwärmen sich am deutlichsten. Über Grönland und Spitzbergen lagen zum Beispiel die Temperaturen im Oktober bis zu 6°C über denen des Vergleichszeitraumes. Die Bedeckung des arktischen Ozeans mit Meereis lag im Durchschnitt bei 6,71 Mio. km², was 1,64 Mio. km² unter dem Durchschnitt des Vergleichszeitraumes 1981-2010 bedeutet. Die Küsten von Alaska, der Tschuktschen-Halbinsel, Spitzbergens, Nowaja Semljas und Ostgrönlands waren den gesamten Oktober über komplett Eisfrei. Neueren Untersuchungen des Grundgesteines vor der Küste Grönlands zeigten das nahezu viermal so viele Gletscher von der Gletscherschmelze betroffen sind als zuvor gedacht.     

Die durchschnittliche Meereisbedeckung im Oktober 2017, die rosafarbene Markierungslinie entspricht der durchschnittlichen Packeisgrenze des Vergleichszeitraumes 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service
Die durchschnittliche Meereisbedeckung im Oktober 2017, die rosafarbene Markierungslinie entspricht der durchschnittlichen Packeisgrenze des Vergleichszeitraumes 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service

In der südlichen Polregion tat sich im September und Oktober etwas erstaunliches, das Ozonloch über der Antarktis erreichte im September eine Ausdehnung von 19,6 Mio. km² und war damit die geringste seit 1988. Das kleinere Ausdehnung des Ozonlochs in diesem Jahr wurde stark beeinflusst durch erwärmte Luftmassen im antarktischen Wirbel die die Bildung von Eiskristallwolken in der oberen Atmosphäre behinderten, die den Abbau des Ozons in Verbindung mit Chlor- und Bromradikalen befördern. 

Das zweite erstaunliche war das nach der ersten gemeldeten maximalen Packeisausdehnung auf einer Fläche von 17,98 Mio. km² am 15. September und dem ersten Eisrückgang der darauf folgenden zwei Wochen dehnte sich das Packeis Anfang Oktober nochmals aus. Bis zum 11./12. Oktober erreichte es eine Ausdehnung von 18,03 Mio. km² und war damit die späteste beobachtete Spitze der maximalen Ausdehnung des Packeises in den antarktischen Gewässern. Ein bemerkenswertes Detail ist die große Polynya in der östlichen Weddell-See bei fünf Grad östlicher Lange und 65 Grad südlicher Breite. Diese Zone eisfreien Wassers bedeckte eine Fläche von ca. 30.000 km², sozusagen ein dunkles Auge in der weißen Wüste aus gefrorenen Wasser. Wie diese Polynyas entstehen ist immer noch ein Rätsel, eine Studie des GEOMAR-Intitutes in Kiel meint das wärmeres Tiefenwasser an dieser Stelle aufsteigt und das Packeis schmelzen lässt. Nun das diese Vermutung nicht ganz neu ist zeigen Satelittenaufnahmen der großen Polynya von 1974-76 in der östlichen Weddell-See. Diese erreichte damals eine maximale Ausdehnung von ca. 350.000 km². Diese Frage über die Entstehung einer Polynya ist schon interessant und bringt mich auch zu der Frage, was macht der große Eisberg A-68 A vor dem Larsen-C Eisschelf?    

Eisberg A-68 am 16. September in einer Falschfarbenaufnahme, gut zu erkennen das wärmere Meerwasser umschließt den Giganten Quelle: NASA Earth Observatory
Eisberg A-68 am 16. September in einer Falschfarbenaufnahme, gut zu erkennen das wärmere Meerwasser umschließt den Giganten Quelle: NASA Earth Observatory

Nun dieser liegt im Grunde genommen immer noch an Ort und Stelle vor dem Larsen-C Eisschelf. Aber wie auf der oberen Aufnahme gut zu erkennen ist wird er von wärmen Meerwasser umschlossen und ich würde noch nicht sagen das er auf die Reise gegangen ist, trotz des stellenweise 18 km breiten Rifts. Man muss schon bedenken das dieses Rift durch die Vor- und Rückwärtsbewegung des Eisberges selber entstanden ist. Auf der oberen thermalen Aufnahme kann man sehr gut erkennen, das der Gigant von wärmeren Meerwasser und einer Melange aus Protoeis und kleineren Bruchstücken umgeben ist. Man wird wohl erst im antarktischen Sommer sehen ob der Eisberg A-68 A auf die offene See treiben oder ob er weiter in kleinere Stücke zerbrechen wird. Das letzteres keine Theorie ist zeigte der im September entstandene 185 km² große Eisberg B-44 am Pine Island Gletscher, dieser zerbrach im Oktober in mehr als 20 kleinere Eisberge. Das der Pine Island Gletscher nicht nur zu den schnellsten fließenden Gletschern der Erde gehört ist schon recht interessant und das eigentlich interessante daran ist allein mit dem Klimawandel kann man diese hohe Fließgeschwindigkeit auch nicht wirklich erklären. Neueren Untersuchungen des British Antarctic Survey und des U.S. Antarctic Programms zufolge begann der Gletscher bereits in den 1940er Jahren mit seinem Rückzug. Also zu einem Zeitpunkt als noch niemand einen Gedanken an den anthropogenen Klimawandel machte. Das Theorien zu der hohen Fließgeschwindigkeit der Gletscher in der Westantarktis sich bestätigen können zeigt die Theorie über einen oberflächennahen Mantelplume unter dem Marie-Byrd-Land in der Westantarktis. Diese Theorie wurde Mitte der achtziger Jahre an der Universität von Colorado in Denver zuerst formuliert und harrte bislang auf eine Bestätigung. Dieser Theorie zu Folge liegt unter dem Marie-Byrd-Land ein großflächiges geothermales Feld das durch einen oberflächennaher Mantelplume gespeist wird. Mehreren neueren Studien zu Folge scheint sich diese Theorie zu bestätigen. Laut der neuesten Studie emittiert dieses geothermale Feld unter dem Whillians-Eisstrom eine Wärmeabstrahlung von 150 Milliwatt pro Quadratmeter, nur mal zum Vergleich die normale Wärmeabstrahlung der Erdkruste durch Erdwärme liegt meines Wissens nach zwischen 40 bis 60 Milliwatt pro Quadratmeter. Der Gletscher wird von unten erwärmt und dadurch entstehen Seen und Flüsse unter dem Eis und beschleunigen durch ihre Viskosität die Fließgeschwindigkeit des Gletschers. Bestätigt wird dieser Umstand auch durch das Vorhandenseins des Westantarktischen Riftvalley, einem Grabensystems das dem ostafrikanischen Grabenbruch ähnelt. Es gibt schon recht interessante Dinge unter dem nun nicht mehr ganz so ewigen Eis.  

Anomalien des Niederschlages, relativer Luftfeuchtigkeit, der Bodenfeuchte und der Temperatur über Europa im Oktober 2017 zur Vergleichsperiode 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service
Anomalien des Niederschlages, relativer Luftfeuchtigkeit, der Bodenfeuchte und der Temperatur über Europa im Oktober 2017 zur Vergleichsperiode 1981-2010 Quelle: ECMWF Copernicus Climate Change Service

Aber jetzt mal zurück auf den europäischen Kontinent, das Wetter hatte hier auch einiges zu bieten. Für Deutschland lässt sich wohl eines sagen, der Oktober 2017 war zu warm, im Norden zu nass, im Südwesten zu trocken und mit zwei sehr kräftigen Stürmen eher ein Monat der zwischen den Extremen hin und her schwang. Der DWD ermittelte eine Mitteltemperatur von 11,1°C, was 1,9°C über der Vergleichsperiode von 1981-2010 liegt. Mit den beiden Stürmen Xavier und Herwart bescherte uns der Oktober zwei kräftige Trogstürme die mit Windgeschwindigkeiten jenseits der 120 km/h Marke für Aufsehen sorgten, aber wohl nichts mit dem Klimawandel zu tun hatten. Für diese Jahreszeit waren es normale Stürme die mit orkanartigen Winden über das Land zogen. Verantwortlich für beide Stürme ist die Zyklonale Nordwestlage Deutschlands die durchaus für normales Wetter für Oktober und November sorgt. Eher ungewöhnlich war der Ex-Hurrikan Ophelia, der südwestlich der Azoren entstand und sich direkt auf Irland zubewegte. Für das kontinentale Mitteleuropa bescherte dieser Orkan einen sehr warmer Zeitraum, einen goldenen Oktober oder wenn man so will Indian Summer mit Temperaturen von über 20°Celsius. Für die iberische Halbinsel hatte dieser Umstand jedoch einen sehr nachteiligen Effekt, die Waldbrandsaison und die Dürre dehnten sich auch über den gesamten Oktober hin aus. Überhaupt war der gesamte Mittelmeerraum weiterhin von der Dürre betroffen, wie auf oberen Karten des Corpernicus Climate Change Service gut zu erkennen ist.

So ungewöhnlich der Ex-Hurrikan Ophelia war, zur Zeit würde ich ihn zur Zeit eher noch als Einzelereignis darstellen. Zwar gab es mit dem Hurrikan Alex im Januar 2016 einen ungewöhnlichen Hurrikan der ebenfalls die Azoren erreichte, jedoch sehe ich derzeitig noch keine Kontinuität in der Hurrikanaktivität in höheren Breiten. Beide Hurrikane sind ungewöhnlich gewesen, aber sie mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen müssten mehr tropische Stürme in höhere Breiten wandern. Ophelia erreichte den Breitengrad 44,6, vor ihr erreichte Hurrikan Geert im August den Breitengrad 43,2. Der sehr frühe Hurrikan Alex hingegen nur den Breitengrad 35,4, aber das bereits im Januar 2016. Hurrikan Nicole erreichte im Oktober 2016 den Breitengrad 41,4 in Hurrikanstärke, bevor sie zu Extratropischen Stürmen herabgestuft wurden. Das heißt drei tropische Zyklone überschritten den 40. Breitengrad mit Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h in zwei Jahren. Eines zeigen diese vier tropischen Zyklone auf jeden Fall, die Gewässer südwestlich der Azoren zwischen dem 30. und 40. Breitengrad haben sich in diesem Jahr so erwärmt das dort Hurrikane entstehen können.  

Nur mal zum Vergleich im Jahre 2015 erreichte nur Hurrikan Joaquin den 40. Breitengrad. Im Jahre 2014 erreichte der Hurrikan Artur den Breitengrad 41,4, Hurrikan Cristobal den Breitengrad 42,1 und der Hurrikan Gonzalo den 49. Breitengrad. In der schwachen Saison 2013 erreichte keiner der beiden gezählten Hurrikane den 40. Breitengrad. In der starken Saison 2012 wieder Fehlanzeige, jedoch 2011 waren es sogar vier, Namentlich Irene (Breitengrad 41,4), Katia (Breitengrad 43,3), Maria (Breitengrad 44,6)  und Ophelia (Breitengrad 41,6). Im Jahre 2010 waren es dagegen nur zwei, Hurrikan Danielle erreichte den nördlichen Breitengrad 40,9 und Hurrikan Igor den Breitengrad 46,2. So ungewöhnlich Ex-Hurrikan Ophelia in diesem und der sehr frühe Hurrikan Alex im letzten Jahr auch waren, Hurrikans zwischen den Breitengrad 40 und 50 sind anscheinend nicht wirklich ungewöhnlich. Der eigentlich ungewöhnliche Aspekt an Ophelia und Alex ist die Region in der sie sich zu Hurrikanen entwickelt haben. Der zentrale Atlantik ist meines Erachtens in der Vergangenheit nicht dafür bekannt gewesen das sich Tiefdrucksysteme zu Zyklonen mit Hurrikanstärke entwickeln.

In diesen Gewässern des zentralen Atlantik intensivierte sich bereits im September auch das tropische Sturmtief Lee zu einem Hurrikan der Kategorie III. Entstanden war Lee als tropische Depression Nr. 14 bei den Koordinaten 10,7 nördlicher Breite und 25,4 westlicher Länge am 15. September auf der Höhe der Kapverdischen Inseln. Zu einem Hurrikan entwickelte sich Lee erst bei den Koordinaten 31,7 Grad nördlicher Breite und 49,5 Grad westlicher Länge am 25. September. Er intensivierte sich im Laufe des 26. und erreichte am 27. September Windgeschwindigkeiten von 175 km/h. Dieses als schnelle Intensivierung bekannte Phänomen betraf in dieser Hurrikansaison alle Major-Hurrikane und über die Gründe wann bzw. warum dieses Phänomen auftritt gibt es derzeitig wenig handfestes Material. Es ist einfach noch nicht richtig verstanden worden oder die Datengrundlage ist noch zu löchrig, vielleicht auch beides zusammen wie in diesem Link des NASA Earth Observatory dargestellt wird. Klar ist das sich erwärmende Gewässer, Luftfeuchtigkeit und Windscherungen eine Rolle spielen, wie sie jedoch miteinander zusammenwirken ist derzeitig unklar. 

Geht man zu einer anderen Region der Erde wird man gewahr wie unzulänglich doch unsere Gesellschaften auf Krisen reagieren. Am Horn von Afrika ging die Hungerkrise in Somalia, Äthopien, dem östlichen Kenia und dem Süd-Sudan weiter. Regenfälle waren in der Region im Oktober Mangelware und diese Situation wird sich aufgrund des abzeichnenden La-Nina Effekts bis März kommenden Jahres anhalten. Die seit 2015 anhaltende Dürre hielt wie erwarten die Region im Oktober weiterhin in ihrem Griff. Laut der OCHA sind aufgrund der Dürre rund 943.000 Menschen von November 2016 bis Oktober 2017 aus ihren Dörfern geflohen. Insgesamt sind in der Region rund 15 Mio. Menschen in Gefahr der Unterernährung anheim zu fallen. Laut UNICEF waren im Oktober rund 750.000 Kinder in der Region in Gefahr Unterernährt oder den Zugang zu Nahrungsmitteln zu verlieren. Traurig aber wahr der Klimawandel spielt dabei immerhin eine anscheinend tragende Rolle den politisch, militärischen Konflikt in Somalia weiter anzuheizen. In einem Land in dem die Wüste durch den klimatischen Wandel auf dem Vormarsch ist lösen zusätzliche Naturkatastrophen wie Dürre, Überschwemmungen oder Erdbeben gesellschaftliche Kettenreaktionen aus. Was mich ebenso erstaunt wie wenig dieses Thema in unseren Medien präsent ist.

Schaut man auf die Westküste von Afrika so waren im Oktober die Regenfälle in Mauretanien  Mangelware. Zum Vergleich mit 2016 gingen die Regenfälle um 65% und im Vergleich zum Zeitraum 1981-2010 um 40% Prozent zurück. FEWS Net erwartet bei anhaltender Trockenheit im November/Dezember eine IPC-Phase III für den Zeitraum Januar bis März 2018. Allerdings scheinen im Oktober über den Rest von Westafrika recht normale Wetterkonditionen geherrscht zu haben. Langfristig ist die Erwärmung über Westafrika aber durchaus messbar, so haben sich die jährlichen Mitteltemperaturen im Senegal um 0,9, in Burkina Faso um 0,6, in Mali um 0,8, in Niger um 0,6 und im Tschad um 0,8°Celsius im Vergleich zu 1975 erhöht. Ich will es heute damit belassen, aber mit den Klimakonditionen über Afrika im allgemeinen werde ich mich wohl an anderer Stelle noch einmal befassen.    

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